In der Enzyklika Ecclesia de eucharistia aus dem Jahr 2003 hebt Papst Johannes Paul II. die Feier der Eucharistie als zentrales Glaubensgeheimnis der katholischen Kirche hervor. Eine gemeinsame Kommunion von Katholiken und Protestanten sei aufgrund des unterschiedlichen Eucharistieverständnisses nicht möglich.
In seiner Enzyklika weist der Papst auf die Einsetzung einer Liturgiekommission hin und kündigt die Herausgabe einer Instruktion über die Liturgie und Eucharistie an, die von der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung erarbeitet werde.